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© JMA Klasse
Ein Husky namens Mascha erzählt!
Ein
herzliches Wuff erst einmal,
es freut mich, dass Ihr Euch für meine
Lebensgeschichte interessiert. Nun, ich komme tatsächlich aus Alaska und bin in
der Nähe von Nome, der alten Goldgräberstadt geboren. Ursprünglich sollte ich
ja ein Schlittenhund werden. Wir Huskys sind nämlich fast alle Schlittenhunde.
Dann kam aber doch alles anders als gedacht.
1995
sollte ich das erste Mal im Gespann mitlaufen.
Okay,
ich gebe ja zu, ich hab' mich ein wenig ungeschickt angestellt. Aber ich
war ja auch noch unerfahren. Zu diesem Zeitpunkt hatte mein damaliges
Herrchen Besuch aus Deutschland. Mein Herrchen schimpfte damals sehr mit
mir und sagte, dass er mich verkaufen wolle.
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Nun,
der Besuch aus Deutschland wollte mich sofort haben. Und ehe ich mich versah, saß
ich in einer Transportbox über den großen Teich fliegend.
Die
ersten Wochen in Deutschland waren sicherlich die aufregendsten in meinem
Leben. So viele Menschen in der Stadt, viel wärmer als bei uns und gar
kein Schnee ...
Es
gab so viel Neues zu entdecken. Anfänglich hatte ich ernsthafte
Schwierigkeiten, mich einzugewöhnen. Aber mein neues Herrchen war
unheimlich verständnisvoll. Und so lebte ich mich ein. Inzwischen kenne
ich mich aus, in meinem neuen Revier. Und die Regeln verstehe ich jetzt
auch.
Das
einzige, was ich noch nicht weiß, warum mein jetziges Herrchen mich
damals unbedingt haben wollte.
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Es
lag bestimmt an meinem treuen Blick, oder???
Meine Lieblingsbeschäftigung |
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Ich als Welpe. Bin ich nicht süß? |
Mein geliebter Timo! Ich vermisse ihn hier in Deutschland. |
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Verfasst von
einigen Schülern aus der JMA Klasse: Linda, Viola, Benjamin, Romeo, Kerstin,
Paola und Michael und Gudrun
(Lehrerin)
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