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DAS GEBISS |
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Zähne sind sehr wichtig für unser Leben.
Ungefähr mit 7 Jahren beginnen die Milchzähne auszufallen und die bleibenden zweiten Zähne wachsen nach.
Die bleibenden Zähne sind viel breiter als die Milchzähne.
Am Ende der Kindheit hast du 28 bleibende Zähne.
8 Schneidezähne, 4 Eckzähne, 8 kleine Backenzähne und 8 große Backenzähne.
Später können noch 4 Backenzähne, die so genannten „Weisheitszähne“ dazukommen, so dass du dann insgesamt 32 Zähne hast.
Jeder Zahn hat eine Krone, einen Zahnhals und eine Wurzel. |
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Der Zahn ist eingebettet in das rote Zahnfleisch. Die Krone ist mit einer harten Schicht, dem Zahnschmelz überzogen.
Ist irgendwo im Zahnschmelz ein feiner Riss, so können Bakterien in das Innere deines Zahnes dringen. Sie fressen sich durch das Zahnbein bis in die Zahnhöhle zu den Blutgefäßen und den Zahnnerven. Wenn dies der Fall ist, beginnt dein Zahn zu schmerzen.
Die Zahnfäule nennt der Zahnarzt Karies.
Zähne sind sehr stabil. Der Zahnschmelz ist der härteste Teil des menschlichen Körpers.
Sogar bei sehr alten Skeletten sind die Zähne noch erhalten.
Ein Mensch ohne Zähne hat beim Sprechen Schwierigkeiten.
Haie
haben viele spitze Zähne. Fällt ihnen ein Zahn aus, tritt ein neuer Zahn
an dessen Stelle.
Das Gebiss eines Haies nennt man Revolvergebiss.
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Damit dein Zahnfleisch gesund bleibt brauchst du viel Vitamin C.
Den Seeleuten fielen früher bei sehr langen Seefahrten die Zähne aus, weil sie nur geräuchertes Fleisch aßen und kein Obst und Gemüse mit hatten.
© Enzendorfer Andrea