Der Magen

 

Der Magen ist die Vorratskammer und hat im leeren Zustand die Form eines 20 Zentimeter langen Sackes.

In diesem „Sack“ wird der Speisebrei vorübergehend gespeichert.  Gut gekaute, breiige Nahrung verlässt den Magen schneller als große Speisebrocken.

Die Arbeit des Magens kann man mit einer Mischmaschine vergleichen. Wenn du etwas gegessen hast, rutscht die zerkaute Nahrung zuerst durch die Speiseröhre, einen weichen Schlauch, und gelangt so in den Magen.

Nun beginnt die Mischmaschine im Magen zu arbeiten. Deine Nahrung wird nun mit Hilfe der Magenmuskeln durchgeknetet und mit Hilfe des Magensaftes weiter zerkleinert.

 

    © Enzendorfer Andrea