© Mag. Eva Maria Hager

Umgang mit Hunden

Kinder müssen wissen, dass  ein Hund zwar Spielgefährte,  ABER    KEIN   SPIELZEUG ist, mit dem man alles machen kann. Als Kind musst du auch die Bedürfnisse des Hundes verstehen und respektieren lernen:

·       Ein Hund braucht einen ruhigen Platz an den er sich zurückziehen kann und wo er nicht gestört ist.

·       Hunde folgen Kindern oft wenig, weil Hunde oft erst die Befehle von Kindern über 7 Jahren akzeptieren.

·       Spazieren gehen mit Hunden ist nicht immer einfach – besonders wenn es zum Zusammentreffen mit anderen Hunden kommt, der Hund einem Wild nachjagt und nicht mehr zurückkommt, oder der Hund sehr an der Leine zieht.

·       Wenn  deine Eltern ein Baby erwarten, fühlt sich der Hund meist zurückgesetzt und wird eifersüchtig, weil er dann manchmal zuwenig  Zuwendung erhält.

·       Ein kranker Hund kann Krankheiten, wie Wurmbefall übertragen.

·       Manche Hunde haben Angst vor fremden Kindern – also zuerst fragen, ob du einen fremden Hund angreifen darfst!

·       Nähere dich dem Hund nicht von hinten – er könnte sich erschrecken und zubeißen!

·       Laufe nie weg vor einem fremden Hund – bleib stehen ,– wenn du wegläufst erwacht der Jagdinstinkt .

·       Störe einen Hund nie beim Fressen!

·       Schaue einem Hund nie direkt ein die Augen – Hunde bekommen Angst und reagieren oft mit Zubeißen.

 

Hunderassen: Windhund, Terrier, Sennenhund, Basset, Beagle, Bernhardiner, Bobtail, Boxer, Bullterrier, Chihuahua, Chow-Chow, Spaniel, Collie, Dalmatiner, Dogge, Schäferhund, Dobermann, Goden-Retriever, Hovawart, Pudel, Irish-Setter, Dackel, Malteser, Pekinese, Rottweiler, Spitz,.            und  viele andere...........

 

Vielleicht weißt du jetzt mehr über Hunde? ------ fein! ...... wenn du mehr zu dem Thema wissen möchtest, dann besorge dir ein Hundebuch – (oder bei speziellen Fragen – frag den Kidsnet-Tierarzt).

 

Hast du Angst vor Hunden? – Vielleicht können deine Eltern mit dir zu einem Hundebesitzer fahren, der dir auch vermitteln kann, dass nicht alle Hunde zum Fürchten sind. 

Wenn du dort dann einen Hund besser kennen lernen darfst, wirst du bald feststellen, dass Hunde auch sehr sehr lieb und einfühlsam sein können. Dann verlierst du vielleicht deine große Angst, wenn du Freundschaft geschlossen hast mit einem Hund.

 

© Mag. Eva Maria Hager