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Wie die Tiere den Winter überstehen
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Es
gibt verschiedene Arten, wie Tiere den |
Es
gibt |
den
Winterschlaf, |
die
Winterruhe |
die
Winterstarre. |
Manche
Tiere wechseln für den Winter auch ihr Haarkleid. Ein dichteres
Winterfell mit vielen Wollhaaren schützt die Säugetiere. |
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Die
Vögel zum Beispiel mausern und ersetzen das sommerliche Gefieder durch
ein dichtes, daunenreiches Federkleid. |
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Viele
Tiere wärmen sich durch das Zusammenrollen bzw. das
Zusammenkuscheln mehrerer Tiere und das Aufsuchen von frostsicheren
Plätzen. So
ziehen sich Fuchs,
Dachs, Hamster und
Kaninchen in ihren Bau
zurück. |
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Fledermaus,
Igel und Murmeltier halten einen Winterschlaf. Ihre Körpertemperatur sinkt dabei stark ab (auf ca.
4° C), Herzschlag und Atmung werden sehr langsam |
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Während
des Winterschlafs ernähren sich ihre Körper von den Fettreserven, die
sich Tiere vorher angefressen haben. |
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Speziell
im Herbst und Winter sollten die Menschen wirklich aufpassen und nicht
unbedingt Kompost- oder Reisighaufen umstechen, denn so werden viele
darunter schlafende Tiere Jahr für Jahr getötet
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Das
Eichhörnchen und der Braunbär halten eine Winterruhe. Sie unterbrechen den Schlaf immer nur um
Futter aus dem angelegten Wintervorrat aufzunehmen.Der Bär kann
sogar während der Winterruhe seine Jungen mit fettreicher Muttermilch
versorgen: Die Körpertemperatur sinkt um ungefähr 5 C. |
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Reptilien,
wie zum Beispiel Schildkröten oder Eidechsen – aber auch Lurche und
Frösche (Amphibien) fallen im Spätherbst in Winterstarre. |
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Unter
Laub und Morast vergraben verbringen sie den Winter starr
- auch in einer Art Schlaf und erwachen erst wieder mit den
wärmenden Sonnenstrahlen im März /April. |
©
Mag. Eva Maria Hager
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