| |
© Arberim Krasniqi
Nashi
Anbauländer:
Japan, Neuseeland, Argentinien, China
Artikelbeschreibung:
Nashis werden auch als "Apfelbirnen" bezeichnet.
Ihr Fruchtfleisch ist saftig und knackig und schmeckt köstlich nach Birnen. Es
gibt zwei Typen von Nashi-Birnen: die chinesische und die japanische Birne.
Die chinesische ist birnenförmig und besitzt ein weiches
Fruchtfleisch und viele Kernzellen. Sie schmeckt ähnlich wie unsere Birnen.
Die japanische Birne ähnelt im Aussehen und im Geschmack mehr
unsere knackigen Äpfeln und ist kernlos.
Nashis schmecken süß mit leicht säuerlichen Geschmack und sind
überraschenderweise sehr, sehr saftig, was man hinter der festen Frucht gar
nicht vermutet. Die Schale ist dünn und leicht verletzlich.
Inhaltsstoffe:
Nashis enthalten Vitamin C, Kalium, Calcium,
Phosphor. Nährstoffgehalt: 100g enthalten 55 kcal/230 kJ.
Lagerung im Haushalt:
Nashis sollte am besten im Kühlschrank lagern.
Verwendungstipps:
Es wäre schade, Nashis durch Kochen das Knackige
zu nehmen. Nashis isst man direkt aus dem Kühlschrank. Sie passen ausgezeichnet
zu Obstsalaten oder herzhaften Wintersalaten. Die Früchte werden am besten roh
verzehrt. Die Schale kann zwar mitgegessen werden, die Früchte schmecken aber
besser, wenn sie vorher geschält werden. Das Kerngehäuse muss wie beim Apfel
oder bei der Birne entfernt werden.
Erhältlich in ÖSTERREICH:
ganzjährig
Einkaufstipps:
Nashis haben einen feinen Birnenduft, wenn Sie
reif sind.
Nashibaum
Der
Nashibaum ist eine Zierde für jeden Garten, da sie nicht nur viele
saftig-frische Früchte bildet, sondern auch schmucke, glänzende Blätter und
große, schneeweiße Blüten bildet. Nashibäume werden ungefähr 2 – 3 m hoch und
sind sehr widerstandsfähig gegen Krankheiten. Baum und Blätter lassen sich
eindeutig der Birne zuordnen. Schon ab dem 2. Jahr kannst du köstliche Nashis
ernten.
Bildquelle: www.town.kisai.saitama.jp
|