© Veronika Freymüller

Guave

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Die Guave hat verschiedene Namen: Guave, Corononilla, Goiaba, Guava, Gobaye, Acca sellowiana und Feijoa sellowiana.

Sie kommt ursprünglich aus Mexiko, wird aber in vielen tropischen Ländern angebaut: Südafrika, Asien, Mittel- und Südamerika, Westindien, Orient, Kalifornien, Florida, Mittelmeerländer.

Die Guave gibt es in Strauchform, als Baum, oder auch als Kübelpflanze. Sie gehört zur Familie der Myrtengewächse.

Meine Mama hat für mich die südamerikanische Guave besorgt und die möchte ich näher beschreiben:

Sie hat rot-weiße essbare Blüten. Die Blätter sind auf der Unterseite weiß-filtzig und an der Oberfläche grau-grün. Nach der Blüte wachsen die angesetzten Früchte rasch zur Größe einer Pflaume heran.

Die Schale ist grün-gelb und leicht glänzend. Das Fruchtfleisch ist zartgelb bis zartrosa. Und schmeckt erfrischend und leicht säuerlich.

Im Fruchtfleisch sind kleine Kerne. Sie duftet aromatisch und schmeckt wie eine Mischung aus Birne, Feige und Quitte. Die Guave lässt sich wie ein Apfel oder eine Birne schälen und auch verzehren.

Die Guave ist sehr reich an Vitamin C, A+B, Eisen, Calcium und Phosphor. Aus der Guave kann man Saft machen oder Nektar und Marmelade herstellen. Man kann sie auch für den Obstsalat verwenden, oder als Belag für Obsttorten.