© Andrea Enzendorfer

Claude Monet

(1840 – 1926)

Claude Monet wurde am 14. November 1840 in Paris geboren. Er begann seine künstlerische Karriere als Karikaturist und Landschaftsmaler. Auf seinen Reisen wandte er sich dann immer mehr dem Malen in der freien Natur zu.

Monet lebte in Frankreich und malte viele Blumen und Naturbilder. Für ihn war die Natur und ihre farbigen Veränderungen durch die Lichteinwirkungen besonders wichtig.

Monet war einer der ersten Vertreter des Impressionismus.

Der Impressionismus ist eine Stilrichtung in der Kunst, die den Augenblick wiedergeben möchte.
Monet malte in seinem Leben viele schöne impressionistische Bilder. Er kaufte sich ein Haus in Nordfrankreich, in dem er mit seiner Frau Alice und seinen acht Kindern wohnte. Das Haus hatte einen wunderschönen Garten, in dem Monet malte. In diesem Garten pflanzte er viele Blumen und Pflanzen.

Er ließ sogar einen Teich anlegen, in dem er Seerosen pflanzte, damit er sie malen konnte.

Monet will in seinen Bildern den Augenblick malen, wie er ihn sieht. Für ihn sind nicht die genauen Details oder Einzelheiten wichtig, sondern das gesamte Bild.

Der Lichteinfall, Schatten, das Farbspiel sind das Wesentliche.

 

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