Zufällig schlug ein Blitz
in einen Baum, der zu brennen anfing. Die Menschen erkannten die
Vorteile (Licht und Wärme) und nahmen das Feuer mit.
Die Menschen erkennen, dass es brennbare Stoffe
gibt. Sie verwenden die
Öllampe.
Die Kerze
war im Mittelalter die gebräuchlichste Beleuchtungsart.
Mit Hilfe der
Petroleumlampe
gelang es größere Siedlungen in der Nacht zu beleuchten.
Die
Gaslampe war eine Weiterentwicklung der Petroleumlampe.
Straßen und Städte wurden damit beleuchtet. Man musste aber sehr
aufpassen, dass nichts zu brennen anfing. Nachtwächter passten auf und
sangen ihr Wachlied.
Strom fließt durch Drähte zum Glühfaden aus Wolfram und
dieser beginnt zu glühen. Im Glaskolben ist eine Mischung aus Stickstoff und
Erdgas. Wäre Luft im Kolben würde der Glühfaden verbrennen.
Wenn
es kein Licht gäbe:
Würde
man sich selbst nicht sehen.
Man
würde die anderen nicht sehen.
Man
würde das nicht sehen, was man gern hat:
Die
Blumen, die Bäume, die Häuser.
Man
würde diejenigen nicht sehen, die man gern hat: