© Andrea Enzendorfer

Geschichte

Trotz ihrer berüchtigten Vorfahren, den Wikingern, die die dort lebenden Mönche vertrieben und für lange Zeit auf der Insel herrschten, sind die Isländer freundliche, nette Menschen.

Mitte des 14. Jh. gelangte Island unter dänische Herrschaft. Pest, Seuchen, gewaltige Vulkanausbrüche ließen das Land verarmen und dessen Bewohner aussterben.

Fast sieben Jahrhunderte lang litt die Insel unter der norwegischen und der dänischen Herrschaft.

Am 17. Juni 1944 wird die Republik Island ausgerufen.