© Jöchtl Evelyn

Die Geschichtedes Fahrrades

Erst vor 250 Jahren tauchten die ersten Vorläufer des Fahrrades auf:

Laufmaschinen, wo man sich mit den Füßen vom Boden abstieß, die man aber nicht lenken konnte. 

Die erste lenkbare Laufmaschine war die Draisine – genannt nach ihrem Erfinder Drais. Das war vor 180 Jahren.Mit der Draisine war man schon um viermal schneller als ein Fußgänger.

 

Vor 135 Jahren wurde das Rad mit Pedalen erfunden. Da die Holzräder noch mit Eisenreifen beschlagen waren, wurde dieses Rad auch „Knochenschüttler“ genannt.

Um mit einer Kurbeldrehung einen möglichst weiten Weg zurück zu legen, wurden das Vorderrad immer größer. Somit entstand das Hochrad.

Und von nun an ging es Schritt für Schritt weiter: Durch die Erfindung einer Tretvorrichtung, die mit Hilfe einer Kette das Hinterrad antreibt, entstand das Sicherheitsrad. Die Räder waren wieder gleich groß. Der Rahmen bestand aus eisernen Hohlrohren. Rad fahren kam in Mode.

1888 wurde der erste Luftreifen, der schon nach dem heutigen Prinzip funktionierte, erfunden. Und nun trat das Fahrrad seinen Siegeszug über die ganze Welt an.

 

Das Fahrrad heutzutage:

Natürlich hat sich das Fahrrad in unserem Jahrhundert weiter entwickelt. Heute gibt es das Fahrrad für jeden Zweck: für die Straßen in der Stadt, für Radtouren über Land, für Fahrten durch freies Gelände, für sportliche Wettkämpfe...... 

Achtung: Nicht alle Fahrräder sind für den Verkehr zugelassen 

(vor allem „Mountain-bikes“).

 

Es ist notwendig, dass dein Fahrrad alle gesetzlichen Bestandteile aufweist. Somit bist du auch in Zukunft sicher im Straßenverkehr unterwegs!

Bildquellen: 

www.abs.goe.ni.schule.de

www.helmi.at

www.rudis-radladen.de

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