© Mag. Erwin Schwarzenbrunner

Der Reim

Viele Gedichte sind gereimt. Wir kennen den „Anfangsreim“ (Stabreim oder Alliteration: Beispiele: Mann und Maus; Wind und Wetter) und den „Endreim“. Unter Endreim versteht man den Gleichklang von Wörtern vom letzten betonten Vokal an. Die folgenden Reimfolgen sind am wichtigsten:

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Paarige oder paarende Reime (Paarreim): nach dem Schema aa bb

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Eine Sonderform ist der Haufenreim: nach dem Schema aaaa bbbb ...

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 Kreuzreim: nach dem Schema: a b a b

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Verschränkter oder umarmender Reim: nach dem Schema: a b b a

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