| | © Alexandra R.
Vom
Korn zum Brot
Das
Korn in der Erde keimt und es kommt ein grüner Trieb hervor. An der Spitze des
Triebes bildet sich die Ähre, mit vielen Körnern.
In
Laufe der Zeit, wenn das Getreide genug Sonne und
Regen gehabt hat, ist es gelb geworden. Das Korn ist reif und der Bauer
kann mit der Ernte beginnen.
Dazu
benützt er einen Mähdrescher, der ihm die schwere Arbeit erleichtert: Er
schneidet das Getreide, er drischt die Körner aus den Ähren, er füllt sie in
Säcke und bündelt das Stroh zu Paketen.
Die
prallen Säcke bringt der Bauer zur Mühle. Der Müller gibt die Körner in die
große Mahlmaschine. Dabei werden die Körner zerquetscht, die Schalen
abgetrennt und das weiße Mehl wird aufgefangen.
Der
Bäcker verwendet das frische Mehl frühmorgens für seinen Teig. Er mischt alle
zutaten in seinem großen trog und formt Brot, Semmeln und Brezeln.
Manchmal
bäckt er auch leckeren Kuchen. Dazu braucht er dann noch Zutaten.
Mit
flachen Holzschaufeln schiebt er die Teile in seinen großen Backofen, der alles
knusprig braun bäckt.
Daher
kann man in der Bäckerei vieles kaufen. Neben dem gesunden Schwarzbrot gibt es
auch Weißbrot, Semmeln, Brezeln, Kipferln Nussschnecken und Cremeschnitten.
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