Die VorstadtkrokodileIn diesem Buch geht es um eine Kinderbande, die einen Sticker mit einem Krokodil als Abzeichen hat. Wenn man in die Bande aufgenommen werden will, muss man eine Mutprobe bestehen. Man muss auf die alte Ziegelei klettern und am Dach laut „Vorstadtkrokodile“ rufen. Als Hannes die Mutprobe machte, rutschte er beim Herunterklettern aus und konnte sich gerade noch an der Regenrinne festhalten. Das einzige Vorstadtkrokodil, das einen kühlen Kopf behielt war Maria. Sie rief die Feuerwehr und so wurde Hannes gerettet. In der Papageiensiedlung, dem Stadtteil in dem die Kinder wohnten, ging schon länger eine Einbrecherbande um. Ein Junge im Rollstuhl hatte die Einbrecher beobachtet. Hannes lernt den Jungen, der Kurt hieß, kennen und freundet sich mit ihm an. Kurt möchte als Gegenleistung für das Verraten des Geheimnisses in das Versteck der Krokodile im Wald mitgenommen werden. Der gelähmte Junge beschreibt die Motorräder der Einbrecher, aber die Kinder kommen nicht weiter, da es viele solche Motorräder gibt. In der Zwischenzeit wird das Versteck der Vorstadtkrokodile zerstört und sie siedeln in die alte Ziegelei um und bauen ein neues Versteck. Dort war jedoch auch das Lager mit den gestohlenen Sachen der Einbrecher. Am Ende des Buches wurden die Einbrecher mit Hilfe der Kinderbande überwältigt. Kurt, der Junge im Rollstuhl, wurde in der Bande aufgenommen. Stefan E., Internetklasse Mai 2002
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