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Lisa Gumpetsberger
Fische

Süßwasserfische
leben in
den Flüssen und Seen. Ihre Haut besteht aus lauter kleinen Schuppen, die
den Fischkörper schützen. Der Fisch ist mit einem durchsichtigen Schleim
bedeckt. Dieser hilft dem Fisch sich im Wasser schnell zu bewegen. Der Körperbau
des Fisches besteht aus verschiedenen Teilen. Die Flossen benutzt er zum
Schwimmen, zum Steuern, zum Bremsen und um sich im Gleichgewicht zu halten.
Mithilfe des
Seitenlinienorgans fühlt der Fisch. So kann er
feststellen, ob sich ein anderer Fisch nähert.
Der
Fisch atmet mithilfe der Kiemen.
Im
Inneren des Fisches befindet sich die Schwimmblase. Mithilfe der Schwimmblase
kann sich der Fisch im Wasser nach unten und nach oben bewegen. Fische haben
genauso, wie wir Menschen ein Skelett, deshalb nennt man sie auch Wirbeltiere.
Die Augen der Fische s
ind
für das Wasser gut geeignet, sie können viele Richtungen gleichzeitig
überblicken. Fische, die in unseren Flüssen und Seen leben sind die Forelle,
der Karpfen, der Hecht, der Zander, der Stichling.
Fische fressen Pflanzen, Würmer, Wasserflöhe, Krustentiere und
andere kleinere Fische. Fische vermehren sich zu einer bestimmten Jahreszeit.
Dies wird auch Laichzeit genannt. Zu dieser Zeit legt das Weibchen ihre Eier ab.
Die ganz jungen Fische, die aus den Eiern schlüpfen nennt man Setzlinge.