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Patricia R., Internetklasse
Die
Buche
( Fagus )
Der Stamm der Buche ist glatt und
silbriggrau
in der Farbe.
Der Standort der Buche sollte kalkhaltig und nährstoffreich
sein.
Die Buche kann bis zu 40 Meter hoch werden.
Sie trägt Früchte, die man Bucheckern nennt.
Diese fallen so wie die Blätter im Herbst ab. Früher
wurden die Bucheckern zum Schweinefüttern oder zur Herstellung von Öl
verwendet. Das Buchenholz eignet sich sehr gut zur
Holzkohlengewinnung und auch als Brennholz.
Das deutsche Wort Buche findet sich auch im Buch
wieder,
denn früher wurden Schreibtafeln aus Buchenholz
gemacht.
Der botanische Name „Fagus" leitet sich vom
griechischen Wort
„ Essen " ab.
Vanessa S. fand folgendes
über die Buche heraus:
Die Buche ist neben der
Eiche der am meisten genutzte Laubbaum.
Er bevorzugt gut durchfeuchtete, nährstoffreiche Gegenden. Sie wachsen
aber auch auf Sand- und Kalkböden von der Ebene bis in etwa 1550 Meter
Höhe. Die Buche kommt in Europa (Rotbuche), sowie in Teilen des Balkan,
in der Türkei und im Iran (orientalische Buche) vor. Buchen sind
stattliche, große Bäume, die Höhen von über 30 m erreichen und oft
dichte Bestände bilden, in denen sich ihre zylindrischen Stämme am
besten entwickeln. Buche ist ein graues oder blassbraunes Holz, das
durch Dämpfen eine rötliche Farbe bekommt. Alte Bäume erkennst du an
der kuppelförmigen Krone. Die Blätter sind oval und haben einen leicht
welligen Rand.